Archiv für den Monat: Dezember 2016

Mainstream Medien Beeinflussung

In den letzten Wochen haben wir in den Medien, speziell im TV, immer wieder Werbung gesehen gegen Bargeld, in dem die Bankomatkarte als schnelleres Zahlungsmittel an der Kasse beim Einkaufen genützt werden kann. Oder in einem anderen Spot mit dem Lied „da da da“ du braucht es nicht, du brauchst es nicht. Was soll das? Wir wissen doch, wem die Bargeldabschaffung ausschließlich nützt, nur den Banken und amerikanischen Großkapitalisten, denn interessanterweise gehören genau diese Fernsehsender auch diesen Leuten. Also liebe Freunde, aufpassen, bevor es zu spät ist. Denn wenn das Geld einmal weg ist, lohnt auch ein Wechsel von einer Bank zu nächsten nichts mehr, sie haben uns am Wickel. Und noch was, es heißt nicht Bargeldabschaffung sondern Bargeldverbot, bedeutet, jeder der noch Bargeld besitzen sollte, macht sich strafbar. Denkt mal darüber nach. Euer FÖP Team.

Alle wettern gegen Trump

Die Medien und europäische Politiker überschlagen sich mit der Kritik über die Wahl von Donald Trump und hätten lieber die Konstante mit Hillary Clinton gehabt. Ja, das glauben wir, denn was wäre das für eine Konstante gewesen, weiter ausrauben der einzelnen Länder in Europa durch Großbanken, weiter Druck ausüben auf Europa, weiter Kriege anzetteln. Denn genau das hatten wir ja alles. Obwohl Obama als der große Heilbringer gekürt wurde und sogar den Friedensnobelpreis bekommen hatte, wurden dann Kriege angezettelt. Wäre das die Konstante gewesen, die die Politiker wollten? Denn interessanterweise hatte Hillary Clinton ja sogar schon mit einem Atomschlag gedroht ohne noch Präsidentin gewesen zu sein. Leider in den Mainstream Medien nicht zu finden gewesen diese Aussage. Wir glauben zwar nicht, dass unter der Regie von Trump etwas besser wird oder sich ändert. Wie auch? Aber es gibt da ein Sprichwort: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Euer FÖP Team.

Registrierkassen

Falsches Spiel mit Kleinbetriebe
Und noch etwas was die Wirtschaft ankurbelt. Der Finanzminister und Konsorten haben sich mit der Registrierkassenpflicht wieder etwas einfallen lassen, was gegen die Bürger dieses Landes ist, und zwar um den letzten Tropfen Schweiß aus uns herauszupressen. Das hat nichts mit Fürsorgepflicht, die unsere Politiker jedem Bürger gegenüber haben, zu tun, und es immer vergessen. Das hat etwas damit zu tun, dass sie nur für Großunternehmen sorgen, die Kleinen gehören ausgepresst. Und die Wirtschaftskammer hat sich auch nicht besonders für ihre Zwangsmitglieder eingesetzt, die ja Mitgliedsbeiträge zahlen und somit von der Wirtschaftskammer Unterstützung erwarten konnten, doch da waren sie an der falschen Adresse. Denn interessanterweise hat genau diese Wirtschaftskammer 25% Anteile an einer Firma namens A Trust, die Registrierkassen vertreibt. Natürlich konnte keiner erwarten, dass die Wirtschaftskammer gegen sich selber arbeitet. Also alles ein abgekartetes Spiel. Wir die FÖP würden, wenn wir in der Position wären, die Registrierkassenpflicht wieder abschaffen. Ganz einfach und wir würden damit tausende Arbeitsplätze schaffen. Kommen Sie auf unsere Seiten, lesen Sie unsere Statuten und werden Sie Mitglied bei uns und kämpfen wir gemeinsam gegen diese Gemeinheiten. Euer FÖP Team

Mal etwas aus unserem Programm

Es heißt ja immer, die Wirtschaft gehört angekurbelt, stellt sich die Frage, warum versuchen es unsere Politiker nicht? Ganz einfach, weil sie nicht wollen, dass die arbeitende Bevölkerung zu viel Geld verdient, weil sie ja genau das wollen, dass die Bürger wenig Geld haben, damit sie vom System abhängig sind. Denn würden sie die Wirtschaft wirklich in Gang bringen wollen, würde zum Beispiel eine Senkung der Lohnnebenkosten um ca. 50% einen Aufschwung am Arbeitsmarkt bringen, denn plötzlich hätten alle Betriebe mehr Kapital, besonders die Klein – und Mittelbetriebe könnten plötzlich ganz anders agieren und könnten ohne Probleme ein oder zwei Leute mehr einstellen und hätten immer noch mehr wie vorher. Österreichweit würden tausende Arbeitsplätze geschaffen, aber wie gesagt, es ist nicht gewollt. Jetzt stellen Sie sich vor, das würde eine 50%tige Lohnsteuersenkung geben bei einem Bruttoverdienst von 2000 Euro und darunter, dann gestaffelt bist zu einem Bruttoverdienst bis 3500 Euro. So hätte jeder Arbeitnehmer plötzlich ca. 400 Euro mehr im Monat in der Geldbörse. Dann würde die Wirtschaft richtig aufblühen. Denn nur wer Geld hat, kann auch eins ausgeben, ganz einfach. Und da wir eine Mehrwertsteuer haben, würde es sich nach kurzer Zeit selbst finanzieren, und wenn wir, die FÖP, in der Position wären, dann würden wir genau das veranlassen: Weniger Steuern mehr Geld im Portemonnaie, aber genau das ist nicht gewollt. Kommen Sie auf unsere Seiten, lesen Sie unsere Statuten und werden Sie bei uns Mitglied. Euer FÖP Team

Schon gehört

Österreich bereitet sich auf soziale Unruhen vor. In Österreich erhält das Bundesheer erstmals eine führende Rolle für den Einsatz im Inneren. der Hintergrund: die Regierung rechnet mit sozialen Unruhen im Zuge der Veränderung durch die Wirtschaftsflüchtlingskrise. Kommen Sie auf unsere Homepage, lesen Sie die Statuten und werden Sie Mitglied bei uns. Nur gemeinsam können wir gegen die Gemeinheiten ankämpfen. Euer FÖP Team

Und noch mal an Herrn Karl Maria Soun

Und noch mal an Herrn Karl Maria Soun auf so eine Kritik müssen wir einfach reagieren.
Wir haben sehr wohl ein Programm also vor der nächsten Kritik bitte erst einmal unsere Ziele durch lesen und ja es sind nur ein paar die wir auch veröffentlicht haben. Wir haben sogar noch einige Punkte mehr die auch noch zur Sprache kommen werden, aber anscheinend geht es einigen erst mal darum zu sagen die sind Mist bevor sie sich genau informieren wahrscheinlich sind es Mitglieder von anderen Parteien. Euer FÖP Team

Hallo Freunde der FÖP

Wir lassen auf diesen Seiten die netten und guten Kritiken stehen, wie auch die, die uns nicht so gut gesinnt sind. Denn auch von echter Kritik kann man und sollte man lernen. Jedoch gibt es hier jetzt einen Herrn Ohr. Der uns gerne kritisiert, jedoch der Grund ist uns nicht klar. Nur weil wir von einer anderen Partei sind, oder weil wir Dinge ansprechen, die sonst keiner anspricht! Sehr geehrter Herr Christian Ohr! Es ist nicht aus dem Zusammenhang gerissen, wenn wir schreiben, die regierenden Parteien haben Arbeitsplätze vernichtet, in dem sie die Semperitwerke verkauft haben, oder die Tabak Industrie, die jetzt im Ausland produzieren oder die OMV, oder die EVN, die Milliarden an schwarzen Zahlen schreiben. Da fragen wir uns, warum verkauft eine Regierung Unternehmen, die Milliarden an Gewinn machen. Das macht doch ein normal Denkender nicht, da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder werden sie erpresst oder sie stecken sich für den Verkauf Millionen ein, und von dem Postverkauf ganz zu schweigen. Also noch mal tausende Arbeitsplätze vernichtet. Bitte nur reagieren auf diese Antwort auf ihre Kritik, wenn sie konstruktiv ist und Sie es wirklich besser wissen, sonst pssst. Euer FÖP Team

Arbeitsplatz-Schaffung

Allein, wenn wir das vom Bundeskanzler oder den regierenden Parteien hören, können wir nur mit dem Kopf schütteln. Denn bisher vernichten die Regierungen nur Arbeitsplätze, und zwar tausende, angefangen mit dem Verkauf der Semperitwerke, alle Arbeitsplätze ersatzlos nach fünf Jahren gestrichen. Mit dem Verkauf (Privatisierung) der OMV, Post oder der EVN, tausende Arbeitsplätze vernichtet, noch offensichtlicher geht es ja nicht. Staatsbetriebe, die Milliarden Gewinne machen jedes Jahr, zu verkaufen, warum? Was für Gründe gibt es da wohl. Oder mit dem Ausbluten von Vereinen zum Beispiel Pferdesport auch 2 bis 3 tausend Arbeitsplätze österreichweit. Und die Stadt Regierung Wien, die die Wiener Fiaker ausrotten möchte, oder die Kartenverkäufer von den Konzert Veranstaltern vor dem Stephansdom. Also noch offensichtlicher geht es ja nicht, zu sehen wie Arbeits plätze vernichtet werden. Da strengen sich Unternehmer an, etwas auf die Beine zu stellen mit viel Engagement und Investitionen und man wirft ihnen nur Knüppel zwischen die Beine und versucht es mit viel Bürokratie zu verhindern, dass Kleinbetriebe Arbeitsplätze schaffen. Wir fragen uns aus welchem Grund. Eins ist klar, die Politiker verdienen so viel Geld, die brauchen sich keine Sorgen um ihre Familien zu machen, denn sie leben ja von unseren Steuergeldern und sie erhöhen sich ja auch ihr Salär in für sie passenden Abständen und zwar prozentweise und nicht wie bei Pensionisten um 20 bis 30 Euro im Monat, denn für Politiker gibt es anscheinend andere Preissteigerungen. Und trotzdem werden diese Leute immer wieder gewählt, denn anscheinend verstehen viele unserer Bürger immer noch nicht, dass sie belogen und betrogen werden. Kommen Sie auf unsere Homepage, lesen Sie unsere Statuten und werden Sie bei uns Mitglied. Nur gemeinsam können wir uns wehren. Euer FÖP Team