Archiv für den Monat: Juni 2016

Fiaker Angelegenheiten

Fiaker Angelegenheiten
Wieder einmal werden die Fiaker von den Politikern in Wien bedroht. Da man ja durch Medien- berichte vor ein paar Jahren schon einmal versucht hat, die Fiaker falsch darzustellen, und durch Teile von den größeren Unternehmern noch Hilfe hatten, wurden vor einigen Jahren die Kleinunternehmer geteilt, dürfen nur noch jeden zweiten Tag fahren. Praktisch hat man den Kleinen 15 Tage weggenommen und den Größeren dazu gegeben, wie immer sollen die Kleinen verschwinden. Eingefädelt von den ach so netten Grünen. Ich kann nicht mal schreiben von der sehr geehrten Frau Vassilakou, ich kann nur schreiben von Frau Vassilakou, weil sie meiner Meinung nach keine Ehre besitzt. Unterstützt wird sie von der roten Stadträtin Frau Sima. Die beiden Damen sind nicht so Fiaker freundlich. Die Frau Sima erklärt auch immer, die Politik müsse sich um die armen Pferde kümmern. Da kann ich nur lachen, denn das haben die Fiaker Unternehmer in dem Augenblick das erste Mal getan, als sie die Pferde dem Pferdefleischhauer ( Schuller )vor der Nase weggekauft haben. Und das sollten die Wiener Bürger auch wissen, dass die Fiaker Pferde zu 80 % aus Schlachtpferden ( ehemaligen Trabern ) bestehen und die entweder zu alt oder nicht gut genug für Rennen sind und daher, weil für Zucht nicht geeignet, an Fleischhauer verkauft werden. Jetzt versuchen die Frau Vassilakou und die Frau Sima wieder, die Fiaker einzuschränken, weil der Stephansplatz umgebaut wird. Und nach der Fertigstellung dürfen dort nur mehr 12 Fiaker stehen, die anderen werden zum Burgtor verbannt. Natürlich ist dort maximal das halbe Geschäft zu erwarten, also wieder ein Nachteil für die Fiaker Unternehmer. Ist ja auch einfach für Vize Bürgermeisterin Vassilakou und Stadträtin Sima, sie verdienen ja jeden Monat viele tausend Euro und es interessiert sie wahrscheinlich nicht, wie andere ihre Familien ernähren sollen. Diese beiden Möchtegern Politikerinnen vernichten Arbeitsplätze. Aber kennen wir das nicht schon? Grün ist eine schnuckelige Partei, wo, wie beobachtet, in der letzten Zeit nur gelogen wird. Und die Grünen in Brüssel wollen sogar die direkte Demokratie verbieten. Was für eine Skandalöse Partei. Nicht die Fiaker gehören abgeschafft, sondern die Grünen. LG euer FÖP Team

Angela Merkel und die EU

Angela Merkel und die EU haben in letzter Minute das Ende von dem Gift Glykosat abgewendet. Der Grund: ein Vorgeschmack auf die neue Lage, die uns mit TTIP blüht. Man hat jetzt schon Angst vor Klagen der amerikanischen Großkonzerne. Wir sind bereits entmachtet, wenn es um die Gesundheit der Bürger geht oder den Schutz der Natur. Euer FÖP Team

Renten-Krise

Renten-Krise Millionen Deutsche müssen sich auf Verluste einstellen, die EZB Politik gefährdet die Altersversorgung. Es ist zweifelhaft, dass die Sparer vom Staat gerettet werden. Immer noch nicht kapiert? Es werden nur Banken gerettet, keine Sparer. Und all das wäre nicht nötig, wenn Deutschland nicht über eine Million Wirtschaftsflüchtlinge versorgen müsste. Und in Österreich sieht es genauso aus. Euer FÖP Team

Danke liebe Politiker !!!!!

Danke liebe Politiker !!!!!

Sehr geehrter Herr / Damen !

Anbei ein euch sicher schon bekanntes Sozialschmarotzerproblem. Nicht nur,
dass wir über die E-Card schon halb Osteuropa gesund pflegen, versorgen wir
sie nun auch mit der Pensionsergänzung. Wir finden diese Vorfälle mehr als ungerecht dem österreichischen
Steuerzahler gegenüber. Wenn wir an die Einstellung der Lehrlingsförderung
denken, bekomme ich einen echten Argumentationsnotstand. Was gedenkt das
Parlament dagegen zu tun?

· ZUM NACHDENKEN

Das heißt:
Hat ein Rumäne oder auch ein Deutscher keine oder nur 100 Euro Pension, so
kann er bei der zuständigen Gebietskörperschaft die Differenz auf die
österreichische Ausgleichszulage (837,63Euro) einfordern!
Dazu ist nur ein Meldezettel nötig.
Somit fließen nach sehr geringem bürokratischen Aufwand und der Eröffnung
eines Bankkontos in Österreich samt einem Überweisungsauftrag dann monatlich
Steuergelder an einen rumänischen oder bulgarischen Pensionisten. Bei
der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) ist der Skandal bekannt: ?Ja, wir
wissen von diesem Problem. Die Zahl jener, die diese EU-Regel ausnützen,
steigt: bisher sind es schon 2.550 Fälle.
Im Büro von Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) herrscht zum Problem des
Steuergeld-Transfers nach Rumänien eine gewisse Ratlosigkeit. Ein Sprecher
sagt zu ÖHeuteZ: Bei begründeten Zweifeln hat künftig der ausländische
Antragsteller zu beweisen, dass er tatsächlich in Österreich wohnt.? Die 2.550
ausländischen Ausgleichszulagen-Bezieher ließen bisher offenbar keinen
Zweifel aufkommen ? Sie verursachen der Republik Österreich monatlich bis zu
1.580.000 Euro an Kosten. Pro Jahr sind das fast 19 Millionen Euro.

Ich habe von einem Rumänen erfahren, dass es üblich geworden ist, in
Rumänien pensionierte Familienmitglieder in Österreich an einem Wohnsitz
anzumelden.

Damit haben sie das Recht bei der PVA eine Ausgleichszahlung zu bekommen.

Ich habe heute bei der PVA angerufen und musste zu meinem Entsetzten
erfahren, dass dieser Umstand wahr ist.

In Rumänien liegt die Pension bei ca 100.- >>>Ausgleichszahlung dann bei
uns ca 737,–. Das ist die Auskunft von der PVA.

Auch den Beamten der PVA stinkt das zum Himmel.

SEID IHR ALLE NOCH ZU RETTEN?

Und da wundert ihr euch, wenn Herr Strache immer mehr Wähler bekommt, ich
wundere mich nicht darüber.

Wir drehen jeden Euro im Staatshaushalt um und dann wird an nicht
Österreicher Geld ausbezahlt.

Diese Personen sind noch dazu in Österreich nur gemeldet und keiner
überprüft, ob sie auch wirklich hier leben.

Eine bodenlose Sauerei.

Wir fühlen uns von unseren gewählten Politikern hintergangen und ausgenützt.

WAS SOLL DAS !?

Ich schließe mich an und werde es so vielen Personen wie möglich
weiterleiten und hoffe, dass es viele Österreicher/innen wachrüttelt.

Und wie schaut es mit anderen Personen aus EU-Mitgliedsländern aus, dürfen
wir alle unterstützen oder sollen das die zukünftigen bezahlten Wähler sein?

Das kann aber bitte nicht wahr sein !!!!!!!!!

Und wir alle brennen wie die Luster!

Bitte, bitte weierversenden!
Danke !

Am Gängelband der USA

Am Gängelband der USA. Die USA fordern eine Einigung der EU mit Griechenland, weil Griechenland in der EU gehalten werden soll. Also sollen die EU Staaten einen 14 Milliarden Kredit übernehmen und die Steuerzahler müssen wieder einmal dafür herhalten. Und Griechenland kann noch mehr ausgeraubt werden. Wieso mischt sich ein anderer Kontinent in Europa Politik ein. Euer FÖP Team

Die Schattenmacht der Denkfabriken

Die Schattenmacht der Denkfabriken

Sie agieren weltumspannend. Und doch kennt sie keiner. Die Denkfabriken. Gemeinsam mit gekauften Journalisten manipulieren sie die Massen. Und ermöglichen Kriege, Masseneinwanderung, umstrittene Freihandelsabkommen und die Abschaffung des Nationalstaates. Eine Spurensuche im Nebel der Wahrheit. Text: Klaus Faißner
Er heißt Merkel-Plan: Die EU zahlt der Türkei sechs Milliarden Euro, erlaubt die visafreie Einreise türkischer Staatsbürger und nimmt mit der Erdogan-Regierung ? trotz bestehender Pressezensur, Menschenrechtsverletzungen und indirekter Unterstützung der Terrormiliz IS ? wieder EU-Beitrittsverhandlungen auf. Für jeden aus Griechenland zurückgeschickten Syrer darf die Türkei einen anderen aus einem Flüchtlingslager in ein EU-Land schicken. Die Kosten für den Flug tragen die Steuerzahler aus Deutschland oder Österreich. Im Gegenzug soll die Türkei die Grenzen sichern. So verhandelte es die EU im März mit der Türkei aus. Doch der Plan dafür stammte gar nicht von Angela Merkel, nach der er benannt ist. Stattdessen steckt eine allgemein unbekannte Organisation dahinter: die Denkfabrik namens Europäische Stabilitätsinitiative ESI. Chef ist der gebürtige Wiener Gerald Knaus. Er studierte an der Eliteuniversität Oxford, hat enge Bande zur linken Stadtzeitung Falter und ist Gründungsmitglied einer Denkfabrik des US-Turbo-spekulanten George Soros, dem European Council on Foreign Relations. Knaus? eigene Denkfabrik ESI ist nach seinen Angaben eng mit ranghohen Personen der NATO, Weltbank oder aus Kabinetten der EU-Kommissare vernetzt. Mitte April ließ Knaus in der deutschen Tageszeitung Die Welt auch Näheres zur Umsetzung des Plans wissen: ?Die türkische Seite erwartet, dass die Europäer in wenigen Wochen damit beginnen, jährlich etwa 250.000 Syrer aus der Türkei aufzunehmen.? Jährlich. Davon hatten die Medien zuvor nichts berichtet. Wenn von Europäern die Rede ist, sind allerdings nur wenige Länder gemeint: vor allem Deutschland, Österreich, Schweden und die Niederlande.