Archiv für den Monat: Februar 2016

Präsident Hollande

Präsident Hollande
Der französische Präsident Hollande hat vor einigen Tagen eine Aussage getätigt, die unglaublich ist. Er möchte alle Länder, die von Rechtsparteien regiert werden, aus der EU werfen. Also schon wieder ein Zeichen, dass sie von Demokratie nichts halten, ist irgendeiner anderer Meinung als die der EU Linien treuen Regierungen, dann ist man unerwünscht. Haben wir ja in Österreich auch schon am eigenen Leib erlebt, als wir eine schwarz blaue Regierung hatten. Euer FÖP Team

Polizei ermittelt

Polizei ermittelt
Polizei ermittelt gegen Beamte, weil sie die Nacht von Köln öffentlich gemacht haben. Vier Tage haben die deutsche Medien gebraucht, um über die sexuelle Massenbelästigung an Frauen zu berichten. Die Kölner Politik versuchte die Öffentlichkeit zu täuschen. Ohne Berichte von der Polizei wäre das Ausmaß nicht bekannt geworden, nun haben die Behörden nichts anderes zu tun als wie wir sagen würden gegen redliche Beamten zu ermitteln. Das ist unverfroren sondergleichen, die Diktatur wird immer deutlicher. Und ehrlich gesagt, solche Politiker sollten nicht im Amt sein. Euer FÖP Team

Das nennen sie Demokratie

Das nennen sie Demokratie
Angela Merkel untersagt CDU Politikern die Schließung der Grenzen zu fordern. Diese Politikerin hält nichts von Demokratie und kann nicht für die EU sein, wenn sie durch ihre Einladung von Wirtschaftsflüchtlingen immense Kosten auf uns lädt. Euer FÖP Team

Bundesbank fordert Aufgabe der deutschen Souveränität

Bundesbank fordert Aufgabe der deutschen Souveränität
Die Deutsche Bundesbank fordert eine weitgehende Aufgabe der fiskalpolitischen Souveränität Deutschlands. Gemeinsam mit der französischen Notenbank sieht sie die Lösung der Euro Krise in einer massiven Zentralisierung der Befugnisse auf EU – Ebene. Sie fordern die Schaffung eines gemeinsamen Finanzministeriums. Wenn nämlich der Euro Raum zu einem gemeinsamen Staat wird, braucht es keine nationale Notenbank mehr. Aus französischer Sicht wäre eine gemeinsame Regierung mit gemeinsamer Haushaltsplanung sinnvoll. Dann wäre Österreich nur noch ein Bundesstaat von der EU. Ihr EU Befürworter, habt ihr euch das so vorgestellt? Euer FÖP Team

Es fängt an.

Es fängt an.
Die Commerzbank erhebt Negativzinsen für Mittelständler. Nach den Großkunden drohen nun auch den mittelständischen Firmenkunden Strafzinsen bei der Commerzbank, das hatte die Bank vorher noch ausgeschlossen. Womit jeder zehnte Kunde der Bank betroffen ist. Außer die Kunden legen ihr Geld an, womit man sie zwingen will zu investieren oder die Bank beauftragt zu spekulieren. Und wir wissen ja alle, was dann passiert, das Geld wird verspekuliert. Arme Kunden: Bitte Teilen. Euer FÖP Team

Grenzwartezeiten

Grenzwartezeiten
Liebe Freunde der FÖP! Ständig hören wir im Radio Grenzwartezeiten von einer Stunde und mehr an der Österreichischen Deutschen Grenze, wir fragen uns, warum. Sehen wir aus wie Wirtschaftsflüchtlinge, haben wir nicht Pässe, wo draufsteht Österreich, ist es so schwierig europäische Pässe von syrischen oder gar keinem Pass zu unterscheiden? Wohl kaum. Wir sehen es eher so, dass die Bürger wieder einmal schikaniert werden, um dann zu sagen, ihr habt ja Grenzkontrollen gewollt. Stimmt, aber wieder einmal zeigt sich, dass sie uns bewusst und gewollt unter der Situation leiden lassen. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen. Euer FÖP Team

Bargeld Ade

Bargeld Ade
In einigen EU Staaten schreien die Banken nach Bargeldabschaffung. Das Argument dafür: Schutz vor Kriminalität, Geldwäsche, Steuerhinterziehung. Auch in Österreich waren schon Gerüchte davon zu hören. Der Hauptgrund ist allerdings ein anderer, das Zauberwort Kontrolle über den Geldfluss, sie wüssten gerne, wieviel Geld jeder Bürger, Firmen haben, und wo es ausgegeben wird. Es gäbe auch keine Steuerhinterziehung oder andere Schlupflöcher bei der Steuereintreibung. Die Banken hätten auf einen Schlag die absolute Macht, zu tun und zu lassen was sie wollen, über Spesen oder Gebührenerhöhung. Und jeder noch so kleine Betrag müsste per Abbuchung bezahlt werden. Und wir haben ja schon von Negativ – Zinsen gehört, die es ja schon bei einigen Banken gibt, die könnten dann auch bei jedem kleinen Konto eingeführt werden. Wir wären der Willkür der Banken und des Staates ausgeliefert. Wer aufmüpfig ist, dem wird die Karte gesperrt. Und bei den neuen EU Gesetzen dürfen die Banken bei Pleiten oder neuerlicher Krise alle Spareinlagen und Geldbeträge von Konten als ihr Eigentum benennen. Und auch große Firmen, die glauben, man wird auf sie Rücksicht nehmen, haben sich getäuscht, denn es geht darum, einige ganz wenige Reiche noch reicher zu machen und zwar auf Teufel komm raus, denn sie haben bereits alle Hemmungen abgelegt. Die Frage, wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Kämpft mit uns gemeinsam für eine echte direkte Demokratie wie in der Schweiz. Euer FÖP Team

Deutschland

Deutschland
Frau Merkels Freundin, die Ehefrau von Axel Springer ( Bildzeitung ) wurde von ihr beauftragt, alle kritischen Berichte und Aussagen gegenüber der Regierung im Facebook zu löschen. Das nennen sie dann Demokratie. Euer FÖP Team

Schritt zum Überwachungsstaat

Schritt zum Überwachungsstaat
Österreich gründet einen Inlands – Geheimdienst zur Terrorbekämpfung. Er kann bereits auf Verdacht ermitteln. Dies soll, wie in Frankreich, beim Ausnahmezustand ohne richterliche Genehmigung erfolgen. Die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung wird drastisch eingeschränkt. Auch das passende Gesetz ist schon beschlossen und trägt den Namen Staatsschutzgesetz. Was bedeutet das? Unsere Demokratie geht den Bach runter und das wir zum totalitären Staat werden. Euer FÖP Team

Die EU droht mit Ende des Euro

Die EU droht mit Ende des Euro
Wolfgang Schäuble spricht vom Kollaps des Euro, wenn es wieder zu Grenzkontrollen kommt. Was für eine Aussage soll das sein? Da sagt der Junker und die Merkel, die Zukunft der Euro Zone hängt an dem Fortbestand der offenen Grenzen. Leute kriegt Ihr mit, wie verzweifelt die sein müssen, wenn sie so etwas sagen. Die Zukunft hängt von sicheren Grenzen ab, sagen wir, keine Wirtschaftsflüchtlinge, keine Kriminellen, die ohne Reisepass zu uns kommen, keine Frauen- Vergewaltiger, ein sicheres Land, das ist die Zukunft, die wir wollen. Der Junker schiebt die Kosten für die Grenzsicherung vor, und meint, es kostet uns zu viel, wir sagen, wir sparen Milliarden ohne diese Wirtschaftsflüchtlinge. Sichern ohne diese Meute unser Sozialsystem und schaffen Arbeitsplätze. Die Panikmache soll dazu dienen, dass alle Staaten Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen sollen, doch bis auf Österreich und Schweden haben sich alle geweigert. Die Bundesregierung hat laut Verfassung die Pflicht, die Grenzen zu sichern. Und nicht in vielen Jahren schwer erarbeitete Lebensqualität in ein paar Monaten zu verspielen. Euer FÖP Team

Gesetze gegen Bürger

Gesetze gegen Bürger.
Die EU erfindet ständig neue Gesetze gegen Bürger, zum Beispiel die Abschaffung des Geldes würde die Banken in die Lage bringen, uns alles zu nehmen, da wir auch ein neues Banken-Gesetz haben. Die immer stärkeren Kontrollen des Internetzes, da es dort möglich ist, sich über die wirklichen Absichten der EU zu informieren. Und wenn dann ein Land wie Ungarn seine Grenzen sichert, sind es plötzlich Rechtsradikale, oder Polen, die ihren Bürgern bei Frankenkrediten helfen wollen, und Gesetze gegen Manipulationen anstreben, zählen plötzlich als Faschisten, die man beobachten muss. Und wenn der Ölpreis fällt, dann wollen Regierungen dagegen steuern und die Benzinsteuer anheben, und wieder uns Bürger auspressen. Wie lange soll der Alptraum noch weiter gehen? Euer FÖP Team

In eigener Sache

In eigener Sache
Wir haben ja schon geschrieben, was uns am Herzen liegt. Falls Sie unsere Homepage noch nicht besucht haben, drei ganz wichtige Dinge: Erstens wollen wir eine dringende und drastische Senkung der Lohnnebenkosten plus Senkung der Lohnsteuer bei Arbeitern, die brutto 2000 Euro pro Monat verdienen, um 20% und dann gestaffelt, je nach Einkommenshöhe. Plus keine Besteuerung der Überstunden mehr, also kein Bestrafen von Fleiß. Zweitens: Unser Bundesheer gehört dringend mit dem modernsten Gerät ausgestattet. Drittens: Schnellstmögliche Rückführung der Wirtschaftsflüchtlinge in ihre jeweiligen Heimatländer. Allerdings brauchen wir dafür Unterstützung in Form von Mitgliedern. Sie würden uns durch ihren 20 Euro jährlichen Mitgliedsbeitrag unterstützen, und gerne auch durch freiwillige Spenden. Und nur mit einer Partei, die auch wirklich so wie wir für die Bürger Österreichs arbeiten will, ist es möglich, Ziele zu erreichen. Sie können auf unserer Homepage die Formulare für die Mitgliedschaft runterladen. Lesen Sie unsere Statuten sorgfältig durch und entscheiden Sie sich dann, ob Sie sich mit uns identifizieren können. Vielen Dank im Voraus euer FÖP Team.